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WILLEBADESSEN in früheren Jahrhunderten u.a. auch Wilbvtissun (1065), Wilbodessun (1146), Wilbodessensi (1153), Wilbodessen (1183), Wilbadessen (1216), Willebadessen (1221), Wilbodessen (1228), Wilbodessen (1288)  genannt, kann auf eine lange und sehr interessante Geschichte zurückblicken.

Bereits in vorchristlicher Zeit sind erste Siedlungsformen im Neolithikum (2500 – 1800 v. Chr.) durch verschiedene Bodenfunde und Artefakte belegt. So wurde eine Basaltaxt, Steinkeile, Feuersteinschaber und ein Baumsarg auf der Kuhweide gefunden (140 ha großes Gebiet im Bruch, nordwestlich vom Merz-Kreuz, zwischen Hurst und Reitwiesen).

Bis ca. 800 v. Chr. entstanden die Bronzezeithügelgräber am Langenberg.

0600

Rodungsperiode von 600 bis 1200 nach Christus

1. Januar 0600

zwischen 600 bis 1200 nach Christus wurden in verschiedenen Perioden große Waldgebiete gerodet und Felder für Ackerbau und Weide geschaffen.

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1065

Erste urkundliche Erwähnung von Willbytissun (Willebadessen)

8. Dezember 1065

Erste urkundliche Erwähnung von Willbytissun (Willebadessen)

Am 08. Dezember 1065 wird Willebadessen erstmals urkundlich in einer Grenzbeschreibung im königlichen Forstbann Heinrichs IV. vom 8.12.1065 unter dem Namen „Wilbvtissun“ erwähnt. Heinrich verleiht der erzbischöflichen Kirche zu Bremen-Hamburg den großen Forst Herescephe im Gau Engern mit dem königlichen Bann.

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1149

Gründung des Benediktinnerinnen Klosters

1. Januar 1149

Gründung des Benediktinerinnen-Klosters durch Bischof Bernhard I. von Oesede (1127-1260). Die Gründung veranlasste als Hauptstifter Lutold von Osdagessen, der mit der Neugründung eines Frauenklosters seine vielen Töchter versorgen wollte. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts entsteht die Klosterkirche als dreischiffige zweijochige Basilika mit Querschiff. Ein Umbau erfolgte im 15….

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1200

Romanischer Vitus-Schrein wird angefertigt

1. Januar 1200

Romanischer Vitus-Schrein wird angefertigt

Um 1200 entsteht der romanische Vitus-Schrein für die Reliquien des Hl. Vitus. Das Reliquiar ist als Tragaltar konzipiert, aus Eichenholz gefertigt und mit Silberblech versehen. Auf den Seitenteilen sind die zwölf Apostel zu sehen.

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1300

Spätmittelalterliche Glashütte

1. Januar 1300

Im 14. Jahrhundert  entsteht eine spätmittelalterlichen Glashütte südwestlich der Stadt im Eggegebirge gelegen zwischen den Flurnamen „unter der Hütte“ und „über der Hütte“ (nahe Hirschstein).

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1320

Willebadessen erhält Stadtrecht

11. Januar 1320

Am 25. November 1318  erhielt in einer städtischen Rechtsordnung durch Probst Gyso, der Priotin Greta und dem Konvent der Ort die Stadtrechte und das Recht zur Befestigung (Wall, Graben und Mauer). Auf einem Gemälde der Stadt Willebadessen aus dem Jahre 1665 von Carl Ferdinand Fabritius ist die alte Stadtmauer noch…

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1350

Wüstungsperiode zwischen 1350 und 1450

1. Januar 1350

Der Zeitraum von 1350 – 1450 wird mit Wüstungsperiode bezeichnet. Orte in unmittelbarer Umgebung von Willebadessen wie „Albachtessen, Edelersen, Guntersen, Himmelhusen, Rickersen und Wirdessen wurden durch die Stadtgründung von ihren Einwohnern verlassen und fielen wüst.

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1450

Exkommunikation des Klosters Willebadessen

1. Januar 1450

1450 wurde durch Papst Nikolaus V die Exkommunikation des Klosters Willebadessen mit Gottesdienstverbot verfügt. Das Kloster weigerte sich seinen Abgabeverpflichtungen an das Stift Neuenheerse nachzukommen. Die Nonnen durften weiterhin die Messe feiern, jedoch nicht die Stadtbevölkerung.

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1500

Bau der St.Rochuskirche

1. Januar 1500

Um 1500 erfolgt der Bau der Rochuskirche für die Bürger der Stadt. Sie wurde St. Rochus und der Heiligen Agatha geweiht. St. Rochus galt als Pestpatron und St. Agatha als Schutzheilige für Brandkatastrophen. Die Stifterin der Stadtpfarrkirche war die Schwester Petronella Schellen OSB.

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1577

Reformation 1577 – 1585

1. Januar 1577

Heinrich IV. von Sachsen-Lauenburg war als Protestant Bischof von Paderborn und leistete der Reformation Vorschub. Der neue Glaube verbreitete sich immer mehr. Erst Dietrich von Fürstenberg (1585-1618) leitete mit Unterstützung durch den Jesuitenorden die Gegenreformation ein.

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1583

Stadtmühle 1583 verpachtet

1. Januar 1583

Die Stadtmühle dürfte bereits ab Gewährung des Stadtrechts 1318 bestehen. Nachweislich hatte sie am 1.9.1583 Heinrich Mertins zum Pächter. Ähnliche Pachtverträge sind nachgewiesen für die Jahre 1606, 1704 (Pächter Heinrich Rintschen) und 1770 (Pächter Heinrich Loges aus Braunschweig). Im Jahre 1752 (Pächter Abrosius Röhren) betrug die Pacht 80 Reichstaler und…

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1610

Erstmalige Erwähnung eines Eisenhammers

1. Januar 1610

Erstmalige wird 1610 ein Eisenhammer erwähnt.

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1618

Dreißigjähriger Krieg 1618-1648

1. Februar 1618

Dreißigjähriger Krieg 1618-1648

1618 – 1648 Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges hatte Willebadessen unter Einquartierungen, Proviantlieferungen und Landschatzungen zu leiden. Im Winter 1621/22 Einquartierungen von Söldnertruppen des Christian von Braunschweig. 1626 Besetzung durch Liga-Truppen unter Tilly. Beim Einfall der Hessen 1631 wurde Vieh requiriert und die gesamten Fleischvorräte der Stadt geplündert. Die Pfarrer…

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1636

Pest (Plaga pestilentia) wütet in Willebadessen

1. Januar 1636

Pest (Plaga pestilentia) wütet in Willebadessen

1636  wütet die Pest in Willebadessen. Die „Plaga Pestilentia“ forderte wie schon in früheren Jahren viele Todesopfer. Die Überlebenden der Pestepidemien widmeten die Stadtkirche dem Pestheiligen St. Rochus. 1636 erstmalige Erwähnung eines Willebadessener Salpetermachers, wohl in der Pulvermühle.

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1637

Studenten an der Theodorianischen Universität Paderborn

1. Januar 1637

1637 Trotz der schweren Zeiten konnten 17 Studenten aus Willebadessen in Paderborn an der Theodorianischen Universität studieren.

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1646

Erste jüdische Familien

1. Januar 1646

Erster Nachweis einer jüdischen Ansiedelung. Die ersten jüdischen Familien Seheligman und Abrahamb zahlten 4 Thaler und 56 Groschen an Abgaben.

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1650

Feier des Vitus-Festes

1. Januar 1650

ab 1650 wird in unserem Städtchen das Vitus-Fest gefeiert.

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1653

Erste Eintragungen in den Kirchenbüchern

1. Januar 1653

Erste Eintragungen in den Kirchenbüchern

Die ersten Eintragungen in den Kirchenbüchern von St.-Vitus Willebadessen datieren aus dem Jahr 1653. Unter Taufen sind in diesem Jahr drei Einträge zu verzeichnen. In der ersten Eintragung ist die Taufe von Magareta Hilleken dokumentiert

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1653

Hexen-Verbrennung

1. Januar 1653

Im Jahr 1653 werden eine unbekannte Frau und Vitus Jost als Hexe bzw. Hexer in Willebadessen hingerichtet.

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1653

Die Stadt erhält neue Statuten

1. Januar 1653

Neue Stadtstatuten werden erlassen. Sie regeln u.a. das Feuerlöschwesen, verbotene Trinkgelage, Holzdiebstahl und die Huderechte. Trotzdem dauern die ständigen Streitigkeiten zwischen Stadt und Kloster weiter an und beschäftigen sogar mehrfach das Reichskammergericht in Wetzlar.

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1653

Schützenbruderschaft Willebadessen

1. April 1653

Schützenbruderschaft Willebadessen

Erste urkundliche Erwähnung einer Schützenbruderschaft in Willebadessen datiert aus April 1653. Wahrscheinlich ist die Schützenbruderschaft aber schon früher, u.U. während des 30 jährigen Krieges gegründet worden. Die erste urkundliche Erwähnung entstammt einem notariell beglaubigten Protokollauszug eines Gegenberichtes der fürstbischöflichen Regierung Paderborn an die Äbitssin des Klosters Willebadessen über die Abfindung…

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1665

Kapitalverbrechen/Mord

1. Januar 1665

Im Jahre 1681 wird von einem Kapitalverbrechen in Willebadessen berichtet. Ein „Fremder“ wird ermordet.

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1665

Willebadessen in einem Gemälde festgehalten

2. Januar 1665

Willebadessen in einem Gemälde festgehalten

Im Auftrag von Ferdinand von Fürstenberg malte Carl Ferdinand Fabritius ( *1637 † 21. Jan. 1673) neben Schlössern und Adelssitzen auch die Städte des Hochstifts.) Das Bild von Willebadessen ist Teil einer Gemäldesammlung, die in den Jahren 1664-1667 entstanden sind für das Residenzschloss Neuhaus. Drei Jahre lang malte er markante…

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1669

Feuersbrunst zerstört den Großteil der Stadt

11. April 1669

Feuersbrunst zerstört den Großteil der Stadt

Der 30 jährige Krieg, der unsere Heimat so viel Not und Elend gebracht hatte, war erst 21 Jahre vorüber, und unsere Vorfahren hatten 1636 die große Pest überstanden, da brach am  11. April 1669 ein verheerender Brand aus. Strohbedeckte Häuser, primitive Rettungsgerätschaften und ungünstige Windverhältnisse trugen dazu bei, dass in…

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1686

Bau der Vituskapelle

1. Januar 1686

Bau der Vituskapelle

Im Jahre 1686 erteilte Bischof Hermann-Werner von Wolff-Metternich zur Gracht die Genehmigung zum Bau einer Kapelle auf dem Berge, die dem heiligen Kreuz geweiht war. In älteren Schriften, Briefen und Protokollen findet man auch die Bezeichnung wie Bergkapelle, Kapelle auf dem Klusenberge oder auch Kreuzkapelle. Im Volksmund aber und im…

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1756

15 Branntwein-Brenner im Ort

1. Januar 1756

1756 gab es in Willebadessen 15 Branntweinbrenner.

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1761

Kampfhandlungen im Siebenjährigen Krieg

29. Juni 1761

Im Siebenjährigen Krieg kam es am 29. Juni 1761 zu Kampfhandlungen in und um Willebadessen. Nachhutgefecht/Verfolgungsgefecht zwischen französischen und hannoveranischen (englischen) Truppen vom Hellebachtal zum Kampesberg. Ab dem 1. August 1761 ist Willebadessen vorübergehend Hauptquartier der französischen Armee unter General Herzog Broglie.

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1784

Edikt vom Bischof

1. Januar 1784

Im Jahre 1784 erläßt der Bischof Friedrich Wilhelm gegen das Übermaß von gefeierten Festen im Ort ein Edikt!

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1793

Vier Häuser werden Raub der Flammen

9. November 1793

Vier Häuser werden bei einem erneutem Großfeuer am 09. November 1973 in Willebadessen  zerstört. Der Kirchenchronk und aus der Meldung der Stadt und Vernehmung eines Richters ist zu entnehmen, dass der Brand in Bernhard Deiters Behausung im Katzhagen entstanden ist und das drei weitere Häuser von Josef Ahrens, Anton Ortmann…

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1794

Großbrand am 1. Mai 1794

1. Mai 1794

Der Kirchenchronik ist zu entnehmen:  „Anno 1794, den 1. May am Feste des Hl. Apostels Philiippi und Jacobi des Nachts gegen 2 Uhr entstand wieder eine Feuersbrunst zuerst in Conrad Diekmanns oder vuogo Fögen Behausung.“ Vier Zeugen Conrad Diekmann, Frau Brinkmann und die Feuervisitatoren Josef Claren und Johan Kösters wurden…

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1798

Unruhen Willebadessener Bauern und Bürgern

1. Januar 1798

Im Jahre 1798 kam es zu Unruhen der Bauern und Bürgern in Willebadessen als Folge der Französischen Revolution. Zur Niederschlagung musste bischöfliches Militär aus Paderborn angefordert werden.

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1798

Kloster überträgt 600 ha Wald an die Stadt

20. März 1798

Kloster überträgt 600 ha Wald an die Stadt

Nach den Aufständen der Bauern und Bürger übereignet das Kloster 600 ha Wald an die Stadt Willebadessen. Der Vertrag (Extractus Protocollli) wurde am 20. März 1798 vor der Protocollo Commisionis Hochfürstlicher Regierung für das Kloster von der hochwürdigen Frau Domina von Knippenberg und Namens des ganzen Convents von der Jungfer…

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1800

Jüdisches Bethaus und Frauenbad

1. Januar 1800

Nachweislich hat  1800 ein Jüdisches Bethaus und Frauenbad in der Mühlenstraße/ Ecke Rochusstraße gestanden.

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1803

Auflösung des Fürstbistums Paderborn

1. Januar 1803

1803 erfolgte die Auflösung des Fürstbistums Paderborn zugunsten eines Fürstentums Paderborn.

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1805

Willebadessen kommt zu Preußen

1. Januar 1805

1805–1810 Säkularisierung, preußische Reformen des Freiherrn vom Stein. Willebadessen kommt zu Preußen.

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1807

Königreich Westfalen unter Jerome Bonaparte 1807-1813

1. Januar 1807

Mit dem Königreich Westphalen wurde 1807 von Kaiser Napoléon für seinen Bruder Jerome (Hieronymus) ein „Satellitenstaat“ gegründet, der von Frankreich kontrolliert wurde. Das neue Königreich versprach die Abschaffung der Patrimonialgerichte und der Steuerfreiheit des Adels.

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1808

Leibeigenschaft wird aufgehoben

23. Januar 1808

Am 23. Januar 1808 wurde per Dekret die Aufhebung der Leibeigenschaft für das Königreich Westphalen angeordnet.

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1812

Willebadessener Soldaten sterben im Rußlandfeldzug Napoleon Bonapartes

1. Januar 1812

Vernichtung des 8. Westfälischen Korps während des Rußland-Feldzuges von Napoleon Bonaparte. Nur das 1. Westfälische Infanterie-Regiment entging der völligen Vernichtung. Aber von 27.800 Mann überlebten lediglich 867 Soldaten und Offiziere. Von den 62 in Willebadessen zum französischen Militärdienst eingezogenen jungen Männern kam keiner zurück. Einige wenige junge Männer entzogen sich…

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1821

Klosterbrauerei brennt ab

1. Januar 1821

1821 brannte die Klosterbrauerei ab. Nur dieser eine Satz ist im Kirchenarchiv überliefert und damit die Kenntnis, daß das Kloster über eine Brauerei verfügte.

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1822

Rat beschließt den Bau einer Wasserleitung

10. Dezember 1822

Am 12. Oktober 1822 wurde durch den Rat die langersehnter Wasserleitungsanlage endgültig beschlossen.

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1826

Geburt des Komponisten/ Pianisten Augustin Gockel

27. August 1826

Geburt des Komponisten/    Pianisten Augustin Gockel

Der Komponist und Pianist Franz August Gockel wird in Willebadessen am 27. August 1826 als Sohn des Försters Carl Gockelen geboren. Im 35. Lebensjahr stirbt  August Gockel.

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1829

Erneut brennt zweidrittel der Stadt ab

31. Mai 1829

Am 31. Mai 1829 brannte weit mehr als Hälfte des Städtchens ab. Wer sich die Dramatik des Unglücks vorstellt, braucht einige Vorstellungskraft und Phantasie. Die Behörden und der Pfarrer berichten:   „Am Sonntagmorgen, als die Leute in der Frühmesse waren, entstand in der Behausung des Juden Moses Herzstein vulgo in „Herzens…

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1830

Abriss der baufälligen Rochuskirche

1. Januar 1830

Im Jahre 1830  wurde die alten städtische Rochuskirche nach Renovierungsstau und Baufälligkeit abgerissen. Umzug der Gemeinde in die alte Klosterkirche, die gegen ein Wiesen- und Waldgrundstück von Freiherrn von Spiegel eingetauscht wurde.

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1833

Ur-Kataster des Ortes wird erstellt

1. Januar 1833

Ur-Kataster des Ortes wird erstellt

1833 wird das Urkataster für Willebadessen erstellt.  

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1836

Baubeginn einer neuen Volksschule

1. Januar 1836

Mit dem Bau der neuen Volksschule auf dem Platz der abgerissenen Stadtkirche, heute „Alter Markt“ wurde 1836 begonnen.

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1838

Die Not war groß 52 Häuser vollständig zerstört

16. Juli 1838

Die Not war groß    52 Häuser vollständig zerstört

Das Kirchenarchiv meldet, dass am 16. Juli 1838 morgens um 2 Uhr im Katzhagen im Hause des Schäfers Lorenz Linnenberg ein Brand entstand, der alle alten Strohhäuser, welche 1829 verschont geblieben waren. 21 Häuser, die erst 1829 wieder aufgebaut wurden wurden nach 9 Jahren wieder in Asche gelegt. Insgesamt wurden…

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1845

Armenhaus in Willebadessen

1. Januar 1845

1845 war bereits ein Armenhaus in Willebadessen vorhanden.

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1846

Einstellung der Arbeiten an der „Alten Eisenbahn“

4. Februar 1846

1846 am 04. Februar wurden die Arbeiten an der projektierten Bahnstrecke der Köln-Minden-Thüringer Verbindungeisenbahn eingestellt.

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1848

Auswanderungswelle

1. Januar 1848

Nach der gescheiterten Revolution kam es in den Jahren 1848/49 zu einer Auswanderungswelle.

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1853

Preußischer König weiht das Eisenbahn-Viadukt ein

21. Juli 1853

Preußischer König weiht das Eisenbahn-Viadukt ein

Am 21. Juli 1853 geht die neue Bahnstrecke Kassel-Altenbeken in Betrieb. Eröffnung des Viadukts durch den preußischen König, seine Majestät Friedrich Wilhelm IV. Dazu der Chronist: Zur Begrüßung des Königs waren anwesend der Pastor Menne, Kaplan Schneppendahl, Lehrer Erich, Lehrerin Lücke,Bürgermeister Anton Hodes, sämtliche Gemeindeabgeordneten, beide Schützengesellschaften, Schulkinder und Geistliche…

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1866

Gründung des Männergesang-Vereins St.-Josef

1. Januar 1866

Die Chronik berichtet unter dem 01.Januar 1866 von der Gründung des Gesangvereins St.Josef Willebadessen durch den Militärmusiker und Stabstrompeter Johannes Ortmann, der auch langjähriger Dirigent des Vereins war.  

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1871

Reichsgründung und Ernennung Wilhelms I. zum deutschen Kaiser

1. Januar 1871

Nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 erfolgt die deutsche Reichsgründung und die Ernennung Wilhelms I. zum deutschen Kaiser am 18. Januar 1871

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1874

Verlegung des Friedhofs zum Hoppenberg

1. Januar 1874

Im Jahre 1874 wird der Friedhof, der bisher neben der alten Rochuskirche lag zum Hoppenberg verlegt. .

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1880

Wilderer erschießen die Förster Gies und Steinsträter

31. Mai 1880

Am 31.Mai 1880 wurden die v. Wrede`schen Förster C. Gies, gebürtig aus Geisel bei Fulda, 44 J. alt, u. Steinstrater aus Heesen bei Hamm, 24 J. alt, durch Wilddiebe erschossen. Gies hinterließ Frau mit 5 kleinen Kindern – er hatte noch mit blutender Hand in sein Notizbuch geschrieben: „ Johann…

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1881

Lehrer Laufkötter vom Dienst enthoben

1. Januar 1881

1881 Lehrer Laufkötter wurde seines Dienstes enthoben wegen „Suff & Sünden“ und mit einer Strafe von 5 Jahren Zuchthaus belegt.

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1882

Erste Theatervorstellung in Willebadessen

1. Dezember 1882

Zu Weihnachten 1882 wurde erstmals durch den Gesangverein ein Weihnachtsspiel sprich Theaterstück aufgeführt.

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1885

Förstermord in der Nähe der Karlschanzen

28. September 1885

Am 28. September 1885  wurde der Freiherrlich von Wredesche Förster Carl Krahe in Ausübung seines Dienstes in der Nähe der Karlschanze von Wilddieben erschossen.

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1885

Förstermord in der Nähe der Karlschanzen

28. September 1885

Am 28. September 1885 wurde der Freiherrlich von Wredesche Förster Carl Krahe in Ausübung seines Dienstes in der Nähe der Karlschanze von Wilddieben erschossen. Krahe war Förster des Freiherrn von Wrede in Willebadessen, wollte seinen Dienstort wechseln und ins Rheinland ziehen. Er ging deshalb am 28. 9. nach Kleinenberg, um…

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1886

Separation (Zusammenlegung von kleinen Ackerflächen)

1. Juli 1886

„Separation“ wurde die Zusammenlegung der vielen kleinen Ackerflächen die es früher gab zu größeren Feldern verstanden. Die Pläne für das Vorhaben wurden den Bürgern im Juni 1886 von der entsprechenden Behörde vorgestellt und erläutert.  Da die Bodenverhältnisse in den Feldfluren sehr unterschiedlich waren, gab viel Ärger und Streit.  Wie zu…

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1893

Die erste Wasserleitung wird gebaut

1. Januar 1893

Im Jahr 1893 wird die erste Wasserleitung gebaut.

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1893

Große Not beim Großband im August 1893

5. August 1893

Große Not beim Großband im August 1893

Am 05. August 1893 traf Willebadessen erneut ein großes Feuerunglück. Ein großer Teil der Bevölkerung war auf den Feldern bei der Erntearbeit tätig, als ein Schreihen und Rufen durch die Straßen hallte. „Es brennt, es brennt! Feuer“ Feuer!“ Es war gegen 1 Uhr Mittags, als aus dem Lehrerwohnhaus der Familie…

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1899

328 Schüler werden unterrichtet / Mord an Schmiedegesellen

1. Januar 1899

für das 1899 bis vermerkt, dass in der Volksschule vier Lehrkräfte insgesamt 328 Schüler unterrichten. Außerdem geschah in diesem Jahr der Mord am Schmiedegeselle Friedhelm Kolle, welcher von einem „Auswärtigen“ erstochen wurde.

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1899

Einrichtung einer kleinen Synagoge

1. Januar 1899

1899 wurde eine kleine Synagoge am Ende der Rochusstrasse im Haus von Leyser Rosenthal errichtet.  Das Gebäude wurde nach dem 2. Weltkrieg

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1900

Gründung des Eggegebirgsvereins

11. März 1900

Der Eggegebirgsverein wurde am 11. März 1900 in Altenbeken gegründet. Zu den sieben Gründungsabteilungen gehörte auch Willebadessen.

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1910

Gründung des Sportvereins TUS 1910

12. Mai 1910

Am 12. Mai 1910 erfolgte die Gründung des Turn- und Sportvereins TUS 1910 in der Gaststätte Risse durch elf turnbegeisterte Männer – Bereits ab 1922 gab es auch eine Fußball-Mannschaft

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1914

1914 – 1918 Erster Weltkrieg

1. Januar 1914

In patriotischer Begeisterung wurde die Mobilmachung am 1. August gefeiert. Die ersten Reservisten wurden zum 158. Lothringischen Infanterie-Regiment eingezogen. Schon im September fielen neun Willebadesser Soldaten. Bald bestimmte die Ausgabe von Lebensmittelkarten die Versorgungslage der Bevölkerung. 79 Mitmenschen aus unserem Ort starben im Krieg oder an Kriegsfolgen.

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1923

Bau des Krankenhauses

1. Januar 1923

1923 wurde das Krankenhaus in Willebadessen gebaut.

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1926

Feierliche Einweihung des Ehrenmal am Hirschstein

22. August 1926

Am 22. August 1926 wurde am Hirschsprung bei Willebadessen das vom Eggegebirgsverein errichtete Ehrenmal für die im Weltkriege gefallenen Eggebrüder feierlich eingeweiht. Die Gemeinde Willebadessen hatte hierfür einen Teil ihres Waldes am Osthang der Egge für einen Ehrenhain bereitwillig zur Verfügung gestellt. In der steilen, 19 m hohen Felswand eines…

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1932

Neubau der vierklassigen Kath. Volksschule

1. Januar 1932

1932 erfolgte der Bau der neuen vierklassigen Katholischen Volksschule. 

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1932

Feuer in der Kirchstraße

25. August 1932

Mitten in der Ernte, brach am 25. August 1932 gegen 18.25 im Hause der Witwe Theresia Nüssen Nr. 77a (Brenners) ein Schadenfeuer aus.. Mit großer Geschwindigkeit griffen die Flammen um sich und erfaßten auch die Häuser des Josef Nüsse (Sanders) und das Haus der Familie Butterwegge. Alle drei Häuser brannten…

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1933

Nethe Regulierung/Verbot der Schützenbruderschaften/erste Deportationen Willebadessener Jugen

1. Januar 1933

1933  gewinnen die  Nationalsozialisten die Reichstagswahlen. Erste Deportation Willebadessener Juden in die Vernichtungslager. Von den Männern des Reichsarbeitsdienstes wird die Nethe reguliert. Wegebau an der Kuhweide. Verbot der Schützenbruderschaften. SA und SS rekrutieren Mitglieder in Willebadessen.

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1939

1939 – 1945 Zweiter Weltkrieg

1. Januar 1939

Am 8. November 1939 wurde Teile der Aufklärungsabteilung 46 in Willebadessen als Heeresreserve einquartiert. Sie blieben bis zum 14. Mai 1940. Zahlreiche Willebadesser Bürger und Bürgerinnen fielen als Soldaten, starben als Zivilisten und an den Kriegsfolgen.  Buchhinweis:  Gemeinde Willebadessen – Gefallene und Opfer vergangener Kriege – Herausgeber/Verfasser: Josef Isenbrandt, Willebadessen

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1944

Pioniere bauen Luftschutzstollen

1. Januar 1944

1944 beginnt eine Pioniereinheit aus Höxter mit dem Bau der beiden Luftschutzstollen am Hoppenberg und an der Helle. Durch Evakuierungen von Bombengeschädigten aus dem Ruhrgebiet und Zuzug von Flüchtlingen wuchs die Bevölkerung dramatisch an.

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1944

Luftangriff aus Viadukt und Willebadessen

24. November 1944

29.November 1944 griffen in der Mittagszeit alliierte Bomber der 8. Luftflotte den Viadukt Willebadessen an.  Acht Zivilisten verloren bei diesem Angriff ihr Leben. Es gab beträchtliche Zerstörungen im Ort. Buchhinweis:  „Das Kriegsende 1944/45 in Willebadessen“  mit über 40 Zeitzeugenberichten  Herausgeber/Verfasser: Willi Sasse und Waldemar Becker

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1945

Kriegsende 1945 / Einmarsch amerikanischer Truppen

1. April 1945

Über Ostern am 1./2. April erfolgte der Einmarsch der amerikanischen Truppen. An beiden Tagen gab es  letzte Kampfhandlungen zwischen deutschen und amerikanischen Truppen im Ortsgebiet. Amerikanische Truppenteile, das 1. Bataillon des 38. US-Infanterie-Regiments, das der 9. US-Panzerdivision zugeordnet war, besetzten nach heftigen Kämpfen mit der deutschen schweren Heeres-Panzerabteilung 507 Willebadessen….

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1947

Fußballplatz am Gänsebruchweg

1. Januar 1947

Fußballplatz am Gänsebruchweg

Die Fußballer des Sportvereins TUS 1910 erhalten 1947 am „Gänsebruchweg“, wo später die Familie Fecke eine Leiterfabrik errichtete einen neuen Sportplatz. Die Stadt als Eigentümer erhielt ab 1948 eine Jahrespacht von 5,00 DM. Es gab zu der Zeit weder  Dusch.- Wasch- oder Umkleidekabinen.

Zum Ereignis
1950

Wiederaufbau / Wirtschaftswunder Neue Baugebiete rechts und links der Bahnhofstr.

1. Januar 1950

1950er und 60er Jahre  Wiederaufbau und Wirtschaftswunder Die Baugebiete links und rechs der Bahnhofstaße werden erschlossen und bebaut !

Zum Ereignis
1953

Beschluss zum Bau eines neuen Sportplatzes

1. August 1953

Im August 1953 erfolgte der einstimmiger Beschluss des Rates der Stadt, einen neuen Sportplatz an der Bahnhofstraße zu bauen.

Zum Ereignis
1954

Benediktinnerinnen Kloster wird aufgelöst

19. Januar 1954

Durch das königlich westfälische Edikt vom 7. Juni 1810 wurde das Kloster aufgehoben. Verkauf des Klosters für 37.250 Franken an die Familie von Spiegel zu Borlinghausen.

Zum Ereignis
1954

Grundsteinlegung Erweiterungsbau Grundschule

1. Dezember 1954

am 01. Dezember 1954 wurde der Grundstein für den Erweiterungsbau der kath. Grundschule gelegt.

Zum Ereignis
1955

Bau der Stadthalle

1. Januar 1955

In den Jahren 1955-/56 wird die Stadthalle erbaut.

Zum Ereignis
1955

Einweihung des neuen Sportplatzes / Schalke 04 spielt in Willebadessen

31. Juli 1955

Die Einweihung des neuen Sportplatzes an der Bahnhofstr. am 31. Juli 1955 war ein Gemeinschaftsfest vieler Menschen unseres Ortes. Über 5000 sportbegeisterte Menschen wollten den sechsfachen deutschen Meister FC Schalke 04 sehen. Der Name Schalke 04 wirkte wir ein Magnet auf die Massen. Weltliche und kirchliche Prominenz nahm, nach einem…

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1956

Eröffnung der Stadthalle Willebadessen

2. Juli 1956

Eröffnung der Stadthalle Willebadessen

Die Stadthalle Willebadessen wird als zentrale Versammlungsstätte eröffnet. Zur damaligen Zeit war die Halle multifunktional. So diente sie unter anderem als Sporthalle für die erfolgreiche Turnerriege des TuS 1910 Willebadessen. Bis zur Neuverlegung des Parketts im Jahre 2000 waren auch noch die Bodenbefestigungen für Turngeräte wie Barren oder Seitpferd zu…

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1958

Einweihung der evangl. Trinitatis Kirche

20. April 1958

Einweihung der evangl. Trinitatis Kirche

Am 16. September 1957 erfolgte die Grundsteinlegung für die neue Kirche der Evangelischen Gemeinde Willebadessen. Am 20. April 1958 erfolgte die feierliche Einweihung der Trinitatis-Kirche. Durch den Zuzug der vielen Flüchtlinge nach dem 2. Weltkrieg waren neue Räumlichkeiten für die evangelische Gemeinde notwendig geworden. Das Grundstück hatte Josef Freiherr von…

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1960

Aufstockung und Umbau des Krankenhauses zum Altenheim

1. Januar 1960

Im Jahre 1960 erfolgte die Aufstockung und der Umbau des Krankenhauses zum Altenheim

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1963

Bau eines neuen Kindergartens

1. Januar 1963

1963  wird mit dem Bau des neuen Kindergartens am Weißen Born begonnen.

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1965

Errichtung Fernsehturm (Stahlgitterturm)

1. Januar 1965

1965 wird der Fernsehturm (Stahlgitterturm) auf dem Eggekamm im Auftrag der Deutschen Bundespost zur Nutzung als Richtfunkstelle Willebadessen mit dem Fernsehsender Eggegebirge errichtet.. Der alte Stahlturm wurde 1995 abgebaut und 1989 durch einen neuen Sendeturm ersetzt.

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1966

HAWK-Flak-Raketenstation wird errichtet

1. Januar 1966

1966–1995 Während des „Kalten Krieges“ wurde auf dem Eggekamm eine HAWK-Flak-Raketenstation zur Verteidigung errichtet.  Im Rahmen des NATO-Auftrages wurde die flämische Batterie Charlie des HAWK-Flugabwehr-Btl. 43 A stationiert, die im Rahmen der Perestoika 1995 aufgelöst und abgebaut wurde.

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1971

KJG Willebadessen wird gegründet

1. Januar 1971

Im Frühjahr 1971 wurde unter der Leitung des damaligen Jugendvikars die Katholische Junge Gemeinde (KJG) Willebadessen gegründet. Erster Pfarrjungendleiter war Michael Arens. Die Willebadessener KJG zählte Ende/Anfang der 1970/80er Jahre zur 10 größten KJG Gemeinde im gesamten Erzbistum Paderborn. Ein Großteil der Willebadessener Kinder und Jugendlichen waren in verschiedensten Gruppe…

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1973

Fahrverbot in Willebadessen

2. Dezember 1973

Am 25. November, am 2., 9. und 16. Dezember 1973 kam es in der gesammten Bundesrepublik zum Fahrverbot für Kraftfahrzeuge bedingt durch die Ölpreiskrise. Auch die Willebadessener Bürger mussten in jenen Tagen auf die Benutzung Ihrer Autos verzichten.

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1974

Bau des Hallenbades

1. Januar 1974

Bau des Hallenbades. Das Hallenbad war zum Zeitpunkt der Herstellung eines der größsten Hallenbäder im Umkreis

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1975

Kommunale Gebietsreform

1. Januar 1975

Kommunale Gebietsreform. Die Stadt Willebadessen entsteht im Zuge der kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1975 durch die Zusammenlegung von Peckelsheim und Willebadessen, von Altenheerse, Borlinghausen, Eissen, Engar, Fölsen, Helmern, Ikenhausen, Löwen, Niesen, Schweckhausen und Willegassen. Zusammenschluss der Kreise Höxter und Warburg zum Kreis Höxter. Der Stadt Willebadessen wird vom Minister…

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1979

Eröffnung Skulpturenpark

5. Mai 1979

Eröffnung Skulpturenpark

Gründung des Europäischen Skulpturenparks. Freiherr von Wrede, der letzte Besitzer der Klosteranlage, überträgt das zentrale Konvents- und Abteigebäude der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten gegründeten gemeinnützigen „Stiftung Europäischer Skulpturenpark e.V.“. Auf dem Parkgelände sind noch heute Skulpturen internationaler Bildhauer zu sehen.

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1982

Grundschule brennt

26. August 1982

Am 26. August 1982  brennt die Katholische Grundschule in Willebadessen.

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1989

Gründung des Baptistengemeinde

26. Juni 1989

1989 Am 26. Juni 1989 erfolgt die Gründung der Baptistengemeinde in Willebadessen. Zu diesem Zeitpuntkt wohnen in Willebadessen und Umgebung 8 Familien baptistischen Glaubens. Erster gewählter Ältester wurde Br. Andreas Koop.

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2025

Chronik Stand September 2025

3. September 2025

Die  Chronikdaten und Beschreibungen wurden aus verschiedensten Büchern/Publikationen und Vereinschroniken zusammengestellt. Nach und nach werden in nächster Zeit weitere Daten aus der  jahrhundertealte Geschichte hinzugefügt.   Zusammenstellung durch Ortsheimatpfleger Rainer Brinkmann   Aktueller Stand: September 2025

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